36

 

Sollen fette Menschen, sollen Denkmaschinen die behaglichen Welten der Galaxis bewohnen. Wir ziehen die öden, abgelegenen Orte vor, weil sie unsere organischen Gehirne beleben und uns unbesiegbar machen. Selbst wenn meine Cymeks alles erobert haben, werden diese schwierigen Stätten unsere liebsten Domänen bleiben.

General Agamemnon, Neue Memoiren

 

 

Die Titanen hatten die fünf Elfenbeinturm-Kogitoren zu schnell getötet, und jetzt bereute General Agamemnon seine ungestüme Rache. Nach so vielen Jahrzehnten des Gefühls, machtlos zu sein und gehetzt zu werden, hätte ich meinen Sieg auskosten sollen.

Zu spät hatte er daran gedacht, wie sehr es ihn befriedigt hätte, die uralten Gehirne langsam zu zerlegen, eine Scheibe mentaler Materie nach der anderen abzulösen, in jeder gerippten Windung die Gedankenstränge einzeln zu kappen. Oder Juno hätte dem Elektrafluid interessante Verunreinigungen hinzufügen können, worauf er dann gemeinsam mit ihr die ungewöhnlichen Reaktionen beobachtet hätte.

Aber alle Kogitoren waren bereits ausgelöscht. Was für eine dumme Kurzsichtigkeit!

Stattdessen mussten sich die drei Titanen, während sie Hessra vollends in ihre Gewalt brachten, notgedrungen damit zufrieden geben, sich mit der Folter gefangen genommener Sekundanten zu vergnügen, den Mönchen, die ihr Leben dem Dienst an den Kogitoren gewidmet hatten. Inzwischen waren sämtliche Sekundanten ihrer fleischlichen Last entledigt, ihnen waren die Hirne wie reife Früchte entnommen und zwangsweise in Cymek-Konservierungsbehälter umgefüllt worden. Sklaven, Haustiere, Experimente.

Weil sie sich zunächst geweigert hatten, sich ihren neuen Herren zu unterwerfen, erhielten die hybriden Sekundanten-Neos eine Garnitur schmerzerzeugender Nadeln implantiert, ins nackte Hirngewebe gebohrte, modifizierte Gedankenempfänger-Elektroden.

Auf einem Turm hoch über den Eisflächen fokussierte der Titanen-General seine optischen Fasern und ließ den gepanzerten Schädel rotieren, um seine kalte Eroberung zu betrachten. Überall, wo man im Gletschereis graue oder schwarze Felsen sah, bemerkte er seltsame blaue Streifen. In Bruchspalten der vorzeitlichen Mauer aus Frost hatten robuste Flechten und winterfestes Moos ihre Ernährungsnischen gefunden, rangen dem schwachen Sonnenlicht gerade genug Energie zum Überleben ab. Dann und wann kalbte der Gletscher, und riesige Eisbrocken barsten heraus, und sobald die blauen Flechten der kalten Luft ausgesetzt wurden, welkten sie schnell dahin.

Agamemnon hatte bereits eine kurze Sichtung der im Verlauf der Jahrtausende von den Kogitoren angesammelten Dokumentationen über das Elektrafluid und seine Produktion vorgenommen. Im Wesentlichen bestand die Rezeptur anscheinend aus einer Kombination von Mineralien und Spurenelementen, die man aus den heimischen Flechten gewann, und dem Tauwasser, das Hessras unterirdische Flüsse speiste. In den Laboratorien und Fabriken tief unter dem Sockel der alten, schwarzen Türme hatten die Mönche dieses Wasser benutzt, um das nährstoffreiche Elektrafluid herzustellen.

Tausend Jahre lang hatten Agamemnon und seine Cymeks sich ständig damit beliefern lassen, um ihre konservierten Gehirne frisch zu halten, und die Kogitoren hatten – allerdings mit spürbarem Unbehagen – eine neutrale Einstellung zu den Cymeks eingenommen. Trotz ihrer selbst gewählten Isolation hatten sie Schwarzhandel mit der potenten Lebenserhaltungsflüssigkeit betrieben.

Doch Agamemnon war ungern von jemandem abhängig. Jetzt hatten die siegreichen Titanen die chemischen Produktionsstätten konfisziert und die Sekundanten-Neos »nachdrücklich dazu ermutigt«, die Anfertigung der lebenswichtigen Substanz fortzusetzen.

Mit dem gleichmäßigen Klacken mechanischer Füße betrat ein anderer Titan den hohen Observationsturm. Agamemnon identifizierte ihn als Dante, der nun stehen blieb und darauf wartete, dass der General seine Ankunft zur Kenntnis nahm. »Wir haben die Auswertung der aktuellen Bilder abgeschlossen, die unsere Neo-Cymek-Scoutschiffe von Richese und Bela Tegeuse aufgenommen haben.« Dante schwieg kurz und vergewisserte sich, dass er die volle Aufmerksamkeit seines Vorgesetzten hatte. »Es gibt schlechte Neuigkeiten.«

»Heutzutage sind alle Neuigkeiten schlecht. Worum geht es?«

»Nach unserem Rückzug sind Omnius' Streitkräfte zurückgekehrt und haben beide Planeten vollkommen verwüstet sowie den Rest unserer menschlichen Sklavenpopulation massakriert. Sämtliche Neos waren schon fort – ein kleiner Vorteil, würde ich sagen –, aber ohne menschlichen Sklaven fehlt uns ein Pool, aus dem wir weitere Cymeks rekrutieren können.«

Agamemnon empfand Zorn und Verdruss. »Während die Hrethgir unter Yorek Thurrs elender Seuche leiden und sterben, kann Omnius seine Aufmerksamkeit wieder auf uns richten. Es herrschen finstere Zeiten, Dante. Die Denkmaschinen haben unsere letzte wichtige Welt verwüstet, und jetzt sitzen wir hier ohne Gefolgschaft und ohne Sklavenuntertanen fest, haben nur ein paar Hundert Neos und einige konvertierte Sekundanten-Mönche ... und wir sind nur noch drei Titanen.«

Seine Artilleriearme zuckten, als wollte er unwillkürlich ein Loch in die Mauer schießen. »Ich hatte den Entschluss gefasst, eine neue Ära der Titanen einzuleiten, aber die Denkmaschinen haben auf uns Jagd gemacht, die Menschen und ihre verfluchten Zauberinnen haben uns gehetzt, und jetzt sieh dir an, was aus uns geworden ist! Wer soll nun unsere große Rebellion anführen?«

»Wir können unter den Neos etliche Kandidaten auswählen.«

»Sie sind imstande, Befehle zu befolgen, aber sie können keine sieghafte Strategie konzipieren. Kein Einziger zeigt das Potenzial zum militärischen Kommandeur. Sie sind in Gefangenschaft aufgewachsen und haben sich freiwillig gemeldet, um sich das Hirn aus dem Kopf rupfen zu lassen. Wozu taugen sie? Ich brauche einen Kämpfer, eine Führungspersönlichkeit.«

»Wir sind hier bis auf weiteres in Sicherheit, General. Omnius hat keine Ahnung, wo er uns finden kann. Vielleicht sollten wir uns ganz einfach mit Hessra zufrieden geben.«

Agamemnon drehte den Kopfaufsatz; seine optischen Fasern glühten. »Die Geschichte nimmt selten von denen Kenntnis, die sich zufrieden geben.«

Während die beiden Titanen zum Sternenmeer emporblickten, stellte Agamemnons elektronisches Verbundsystem automatisch Kontakt zu externen Sensoren her und lenkte seine Wahrnehmung auf das Echo eines unvermutet anfliegenden Raumschiffs. Erstaunt verlagerte er sein Interesse auf diesen Vorgang und wartete auf Bestätigung.

Juno befand sich im Cymek-Kontrollzentrum, das im Hauptgewölbe eingerichtet worden war, in dem die Titanen die fünf Elfenbeinturm-Kogitoren zermalmt hatten. Wie Agamemnon es vorausgesehen hatte, drang gleich darauf ihre süße synthetische Stimme über die direkte Komverbindung in seinen Konservierungsbehälter. »Agamemnon, Geliebter, ich habe eine große Überraschung für dich – einen Besucher.«

Dante, der dieselbe Komfrequenz benutzte, äußerte sofort Bedenken. »Hat Omnius uns schon aufgespürt? Müssen wir nochmals fliehen und uns verbergen?«

»Ich bin das Versteckspiel satt«, sagte Agamemnon. »Wer ist es, Juno?«

Ihre Stimme trällerte fröhlich. »Es ist Vidad, der letzte Elfenbeinturm-Kogitor. Er kommt heim. Er funkt Grüße an seine fünf Kollegen. Leider können sie ihm nicht antworten.«

Agamemnon spürte eine Welle der Erregung durch sein funkelndes Elektrafluid kribbeln. »Das ist tatsächlich etwas Unerwartetes. Vidad weiß nicht, dass die anderen Kogitoren tot sind.«

»Er behauptet«, gab Juno durch, »er hätte wichtige Neuigkeiten, und ersucht um eine unverzügliche Konferenz.«

»Vielleicht hat er endlich den Beweis für ein uraltes mathematisches Theorem entdeckt«, warf Dante sarkastisch ein. »Ich kann es gar nicht erwarten, darin eingeweiht zu werden.«

»Stellt ihm eine Falle«, sagte Agamemnon. »Ich will den letzten Kogitor gefangen nehmen. Und dann ... können wir mit ihm unseren Spaß haben.«

 

Auf dem langen Flug von Salusa Secundus nach Hessra beschäftigte sich Vidad intensiv mit sorgenschweren Überlegungen. Die Existenz der Elfenbeinturm-Kogitoren stützte sich auf den Grundsatz der Absonderung, nicht auf den Willen zu aktivem Handeln. Sowohl Omnius als auch die Menschen waren denkende Wesen, intelligente Lebensformen, jedoch nach Maßgabe unterschiedlicher Prinzipien. Die Kogitoren konnten in diesem Konflikt keine Partei ergreifen. Als sie sich durch Serena Butler von dieser lange beibehaltenen Position hatten abbringen lassen, war die Konsequenz ein Desaster gewesen. Danach hatte der Djihad sechzig Jahre lang mit doppelter Vehemenz getobt.

Jetzt wusste Vidad von der Absicht der Menschen, sämtliche Omnius-Inkarnationen auszulöschen. Verlangte die Neutralität völlige Zurückhaltung, wenn die vollständige Ausrottung einer denkenden Wesenheit drohte? Oder gebot sie die Festigung eines sorgsam ausgewogenen Machtgleichgewichts?

Über diese Frage durfte Vidad keinesfalls allein entscheiden. Die sechs Kogitoren bildeten ein Ganzes, eine Diskussionsgruppe, eine Verkörperung buchstäblich aller menschlichen Weisheit. Vidad beeilte sich, nach Hessra zu gelangen, um im Gremium zu beraten. Nach angemessen ausgiebiger Debatte würden die Kogitoren zu einem Konsens gelangen und sich gemeinsam danach richten.

Vidad hatte sofort den Heimweg angetreten, nachdem die folgenreiche Entscheidung im Djihad-Rat gefallen war; welche Frist ihm blieb, wusste er nicht.

Zwei seiner treuen Sekundanten flogen das schnelle Raumschiff. Rodane war ein neuer Rekrut, den Vidad während des jahrelangen Aufenthalts in Zimia ausgebildet hatte. Keats war bereits sehr alt, aber noch dienstfähig, und war schon vor langer Zeit vom Großen Patriarchen Ginjo persönlich rekrutiert worden. Er diente den Elfenbeinturm-Kogitoren seit beinahe siebzig Jahren, und jetzt näherte er sich anscheinend dem Ende seines Wirkens. Der Heimflug nach Hessra war voraussichtlich seine letzte Reise. Viele der ersten Rekruten Ginjos waren längst gestorben und in offenen Spalten der langsam vorrückenden Gletscher bestattet worden. Bald mussten die Kogitoren weitere Novizen anwerben.

Unterwegs hatte Vidad jede Stunde des Tages damit verbracht, die schwer wiegende Problematik des geplanten Einsatzes von Puls-Atomwaffen zu erwägen. Eine konkrete Einschätzung hatte er sich bis zum Eintreffen im der Nähe des eisigen Planetoiden noch nicht zurechtgelegt. Vidad funkte den anderen fünf Kogitoren in der Zitadelle eine direkte Ankündigung seiner Ankunft. Mit Befremden registrierte er, dass er keine Antwort erhielt.

Während Rodane das Raumschiff hinunter zum Zielgletscher lenkte, blickte Keats zur Steuerkanzel hinaus. »Es ist etwas vorgefallen«, sagte er mit seiner krächzenden Greisenstimme. »Rund um die Türme ist Eis zersprengt worden. Ich erkenne Krater, die wie ... Explosionstrichter aussehen. Ich schlage vor, sich mit äußerster Vorsicht zu nähern.«

»Wir müssen feststellen«, sagte Vidad, »was geschehen ist.«

Der jüngere Sekundant steuerte das gewohnte Landefeld nahe der Zitadelle ein. Zwar hatte Keats alte, tränende Augen, aber bemerkte den Hinterhalt zuerst. »Maschinen, Artillerie ... Cymeks! Nichts wie fort!«

Verwirrt warf Rodane einen Blick auf den Konservierungsbehälter des Kogitors, um eventuelle zusätzliche Befehle abzuwarten. Er bediente die Kontrollen, aber zu langsam.

Sobald das kleine Raumschiff abdrehte, statt zu landen, kamen Cymeks aus ihren Verstecken im Eis und unter der Zitadelle. Flugapparate schossen hervor, marschierende Kampfkörper verließen ihre Deckung, hoben die Artilleriearme und eröffneten das Feuer.

Ringsum explodierten Granaten, die heftige Stoßwellen durch das Raumschiff jagten. Der junge Pilot versuchte im Zickzackkurs zu entkommen, doch Keats entriss ihm die Kontrolle und leitete extremere Ausweichmanöver ein. »Deine Vorsicht kostet uns noch das Leben, Rodane.«

Endlich knisterte ein aufgeregter Funkspruch aus der Komverbindung, durch die Vidad eigentlich eine Begrüßung seiner Kollegen zu hören erwartet hatte. Aber die Stimme war ein elektronisches Pulssignal, das die Kommunikationssysteme in menschliche Sprache umwandelten. Der uralte Philosoph kannte weder die Stimme noch die Sprechweise, doch verblüffte ihn der Inhalt der Mitteilung. Sie stammte von einem Sekundanten-Mönch.

»Die Titanen haben Hessra okkupiert! Die fünf Kogitoren und viele Sekundanten wurden getötet ... Nur einige von uns nicht, aber wir sind praktisch zu Untoten geworden. Wir wurden in Cymeks verwandelt, wir werden gezwungen, den Titanen zu dienen. Kogitor Vidad, Ihr seid der Letzte! Ihr müsst unbedingt am Leben bleiben ...« Dann ertönten Kampflärm und Geschrei, Echos der Agonie schrillten hinaus in die Weite und Gleichgültigkeit des Universums.

Drei flugfähige Cymeks rasten mit hoher Geschwindigkeit auf das Raumschiff zu, verschossen Projektile, wollten es von Hessras Himmel holen. Größere Aktionskörper überquerten die Eisdecke des Gletschers. Eine der monströsen Kampfmaschinen hatte so immense Abmessungen, dass darin ein Titan hausen musste. Rund um das Raumschiff explodierten Granaten.

Keats zündete die Nachbrenner des kleinen Raumschiffs, ohne an Treibstoffeinsparung zu denken, und brachte es auf maximale Beschleunigung, um möglichst viel Abstand von Hessra zu gewinnen. Der Konservierungsbehälter bot Vidad Schutz, aber er wusste, dass der gnadenlose Andruck Keats' altem, hinfälligem Körper zu viel zumutete. »Du wirst sterben.«

»Und Ihr ... werdet leben«, konnte Keats noch ächzen, bevor er besinnungslos wurde. Unter so konstant starker Beschleunigung fehlte ihm die Kraft zum Weiteratmen. Ihm brachen mehrere seiner morschen Knochen.

Rodane dagegen war jung, kraftvoll und geschmeidig. Er konnte die Strapaze überleben. Zur Flucht benötigte Vidad nur einen Piloten. Auf automatischem Startvektor ließ das Raumschiff Hessra hinter sich, löste sich schließlich ganz vom Planetoiden und flog weit hinaus zum Rand des Systems. Die nur für Kurzstrecken geeigneten Flug-Cymeks fielen zurück und funkten dem Schiff nur noch wütende Beschimpfungen hinterher.

Keats' Leichnam lag grau und reglos in seinem Pilotensessel, doch der jüngere Sekundant hielt trotz aller Mühsal durch, rang ununterbrochen angestrengt nach Atem. Als das Raumschiff den Rand des Systems erreichte, schaltete die Automatik die Beschleunigung ab, und Rodanes Bewusstsein kehrte zurück. Aus aufgerissenen Augen betrachtete er voller Trauer den greisen Kollegen, der sein Leben geopfert hatte, damit dem Kogitor die Flucht gelang.

»Wohin fliegen wir nun, Kogitor Vidad?«, erkundigte sich der Sekundant mit leichter Panik.

Der Kogitor dachte an seine fünf Kollegen. Sie waren von den Cymeks ermordet worden, die Hessra okkupiert hatten, und zwar zum offensichtlichen Zweck, sich vor Omnius zu verstecken. Nun war Vidad der einzige Philosoph, der sich noch Gedanken darüber machen konnte, wie auf die bevorstehende atomare Großoffensive, die Vorian Atreides zu entfesseln beabsichtigte, reagiert werden sollte. Vidad war objektiv, neutral und intelligent ... Außerdem war er einmal ein Mensch gewesen. Wie konnte er angesichts dessen, was die Cymeks seinen Gefährten angetan hatten, keinen Nachhall eines längst vergessen geglaubten Gefühls spüren? Des Gefühls der – Rache! Folglich gab es für ihn mehr als nur einen Grund, mit Omnius in Kontakt zu treten.

»Nimm Kurs auf Corrin«, befahl Vidad.

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